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Unser Auftrag ist kein geringerer als der Erhalt der Artenvielfalt in Hessen. Wir kämpfen für naturnahe Wälder, vielfältige Wasserwelten und artenreiche Kulturlandschaften. 

Wir kämpfen für gefiederte Helden, die Meere und Wüsten überwinden, um uns alljährlich mit einem vielstimmigen Chor den Frühling zu verkünden.  Für lautlose Jäger in der Nacht, die Schutz in Bäumen oder an Gebäuden suchen. Für haarige Baumeister, die Bäche stauen und ganze Ökosysteme erschaffen. Denn all das und vieles mehr ist Natur in Hessen.

Die aktiven Mitglieder der HGON sind in „Arbeitskreisen“ organisiert, meist deckungsgleich mit den hessischen Landkreisen. Viele Mitglieder engagieren sich in mehreren Kreisen zugleich, was sehr erfreulich ist, denn Vernetzung bietet viele Vorteile. In jedem „AK“ gibt es eine*n Arbeitskreissprecher*in. Diese Person fungiert als Schnittstelle zwischen den Mitgliedern vor Ort und der Vereinsführung, bestehend aus Vorstand und Geschäftsstelle.

HGON
Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V.

Lindenstraße 5
61209 Echzell

www.hgon.de

 

Wer singt denn da ?

Zum Vogelstimmen-Quiz des HGON

Vom Acker gemacht

Der Feldhamster stirbt in Hessen aus. Daher engagiert sich die AG Feldhamsterschutz der HGON für die Ausweitung des Feldhamsterschutzes, beobachtet aktiv die Bestandsentwicklung der hessischen Populationen, informiert die Öffentlichkeit und unterstützt die Naturschutzforschung.

Mehr zum Feldhamster ist auf der Internetseite unter www.feldhamster.de, auf Facebook unter www.facebook.com/feldhamster.de sowie auf Instagram unter www.instagram.com/feldhamsterschutz/ zu finden.

Wir schauen ganz genau hin.

Wir erfassen fortlaufend die Bestände unserer heimischen Vogelwelt. Niemand kennt die Verbreitung der Vögel in Hessen so gut wie wir.
Das „Monitoring“ der in Hessen vorkommenden Vogelarten, also das Verfolgen der unterschiedlichen Bestandsentwicklungen, ist eine der Kernkompetenzen der HGON. Ziel sind abgesicherte Aussagen zum Bestandsverlauf. Und ganz nebenbei lernt man einen Lebensraum und seine Vogelarten so gut kennen, dass man schon Wochen vor Kartierungsbeginn mitzufiebern beginnt: wie sind die Zaunkönige über den Winter gekommen, nimmt die Mönchsgrasmücke weiter zu und was ist aus den letzten beiden Turteltauben geworden?