Ansätze und Erfahrungen aus dem Monitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes
Jana Planek
Naturstiftung David, Erfurt
Partizipation ist der Schlüssel zu erfolgreichen bundesweiten Monitoringprogrammen.
Der Entwicklungsprozess des NNE-Monitorings hat gezeigt, dass es möglich ist, bundesweit einheitliche Methodenstandards mit Flächeneigentümer*innen gemeinsam festzulegen und zu etablieren.Vielfalt ist eine wichtige Eingangsgröße bei der Entwicklung von Monitoringprogrammen.
Beim NNE-Monitoring spielen von Vielfalt geprägte Eingangsgrößen, wie die Eigenschaften der Naturerbeflächen und die Ressourcenausstattung der Flächeneigentümer*innen, eine wesentliche Rolle.Das NNE-Monitoring bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik. Neben wissenschaftlich geprägten Zielen geht es beim NNE-Monitoring auch um eine Bewertung der Flächen, die in den politischen Raum hineinwirken kann.